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1. Teil 1 - S. 274

1915 - Berlin : Heymann
E. ^aumann aus Frankreich erhielt. „Gestern habe ich in der Kirche eine weihevolle stunde erlebt. Um 6 Uhr war freiwilliger Kirchgang; wohl nicht 20 Mann vom Bataillon fehlten. Die Kirche war überfüllt. Dem Ernst der Lage gemäß faßen die Soldaten mit umgeschnallten: Zeitengewehr und das Gewehr im Arm in den Lhorstühlen. Ls wurden dreilhoräle gesungen: „Ach bleib mit deiner Gnade", „ Lobe den Herren", „Nun danket alle Gott". Dazu spielte ein Bizefeldwebel die Orgel. Ein feierlicher Ernst lag auf allen Gesichtern, und wohl keiner hat in seinem Leben mit solcher Andacht und Inbrunst ge- sungen wie hier. Bei dem letzten Liede erhoben sich auf einen wink des Majors alle Mannschaften. Dann sprach der Major den Segen, und wir verließen tief erschüttert das Gotteshaus. Biele blieben noch im stillen Gebet in den Lhorstühlen. Alle, die ich dann sprach, hatte die Stunde in ihrem Innern aufgerüttelt, und keiner wird sie je vergessen." 7. Arbeiten und lernen sollen unsere Schüler und Schülerinnen auch auf dem Gebiete freiwilliger Kriegshilfe: arbeiten, wo fleißige Hände gebraucht werden, helfen lernen und — entbehren lernen, um helfen zu können. Sie wollen es und tun es gern, und der Krieg gibt ihnen reichlich Gelegenheit dazu. Je kleiner der Ort, desto leichter findet jeder die rechte Stelle, wo er seine Kräfte in den Dienst freiwilliger Liebestätigkeit stellen kann, sei es bei der Arbeit auf dem Felde, im Wirtschaftshof, in der Werkstatt, bei der Kinder- und Krankenpflege, durch Nähen und Stricken, durch Übernahme von Botengängen usw. Nirgends fehlt es an Gelegenheit. — In großen Orten, in denen die Menschen einander oft in dem Maße fremder werden, je näher sie sich räumlich rücken, ist die direkte Betätigung in der Kriegshilfe schwieriger. Hier hilft nur die Organisation. Unsere Schüler und Schülerinnen bedürfen der Beratung, wo und wie auch sie ihren „Kriegs- dienst" erfüllen können, und die geeignete Stelle hierfür ist die Fortbildungs- schule. Ja, es darf jetzt als eine ihrer pflichten angesehen werden, dafür zu sorgen, daß jeder Schüler sich in irgendeiner Art an den Arbeiten der Kriegshilfe beteilige. Die Schule kann sehr wohl eine eigne Organisation für diesen Zweck schaffen und, un: Zersplitterung zu vermeiden, sich den großen Organisationen des Ortes anschließen. Dann findet jeder Schüler nach dem Maße seiner Kräfte eine Gelegenheit zur Betätigung opferwilliger Nächsten- und Vaterlandsliebe. Zn dem biblischen Gleichnis vom Scherflein der Witwe wird die organisierte Kriegshilfe der Fortbildungsschule manches rührende Beispiel liefern. Dann wird die freiwillige Kriegshilfe ein Stück praktischer staatsbürgerlicher Erziehung. 8 63 63

2. Teil 1 - S. 254

1915 - Berlin : Heymann
25h Zimmermann menben Erlasse und Mitteilungen an die Organisationen der freiwilligen Krankenpflege in den einzelnen Bunbesstaaten ober Provinzen gelanqen lassen. Ii. Andere vereine. 1. Bald nach Beginn des Krieges würde in Berlin ein besonberer „Kriegsausschuß für warme Unterkleibung" gebilbet, der wöchent- lich einen Liebesgabenzug mit Wollsachen nach Ost und nach West entsenbet und schon viel Not unter den Truppen gelinbert hat. In der Fürsorge für die aktiven Truppen im Felbe, in den Garnisonen und auf der Durchreise haben sich noch viele anbere Vereine betätigt, von benen die größten auch sonst für das gesamte Volksleben wichtigsten ange- führt werben sollen. 2. Der „Deutsche Verein gegen Mißbrauch geistiger Ge- tränke" (Berlin W 55, Uhlanbstr. ^6) hat nicht nur durch rechtzeitige Eingaben an die verschiebenen Behörben und durch Aufklärung der Öffent- lichkeit über Alkoholmißbrauch viel Unheil in dieser Kriegszeit verhüten helfen, sonbern hat auch durch seinen Berliner „Frauenverein gegen den Alko- holismus" und zusammen mit dem„Gemeinnützigen Verein fürmilch- ausschank" auf Wunsch der Linienkommanbantur die freiwillige Zusatz- verpflegung aller burchreisenben Mannschaften übernommen. So würden auf brei Berliner Güterbahnhöfen in vierzehn Tagen 60 ooo Mann ver- pflegt, und in andern Stäbten oft gemeinsam mit Ortsgruppen des vater- länbischen Frauenvereins, der Evangelischen Frauenhilfe und des Roten Kreuzes ähnliche Leistungen vollbracht. Dazu kamen große wollsenbungen mit leeren Lazarettzügen. Durch kostenlose Ausgabe von Gutscheinen auf Milch, Kaffee, Kakao an die Gemeinbe- und Armenverwaltungen würde von dieser Seite auch vielfacher Not der Zurückbleibenben gesteuert. 3. Ein sehr wichtiges Mittel zur geistigen Frischhaltung der Truppen im Felbe, an beren Nervenkraft der moberne Krieg die höchsten Anforbe- rungen stellt, sinb gute Bücher. Besonbers groß ist bei vielen Soldaten, die sich in der stänbigen Lebensgefahr oft so greifbar von einem höheren willen geschützt sehen und in jebem Augenblick gewärtig sein müssen, in eine anbere Welt hinüberzugehen, das Bebürfnis nach ernstem, erbau- lichem Lesestoff. Im Kriege Z870/?t war es gleichfalls der schon genormte v. wichern, als präsibent des Zentral-Ausschusses für Innere Mission, der diese geistige und geistliche Fürsorge für die Soldaten übernahm und durch besonbere Bücherkolonnen seiner Felbbiakonie den Lesestoff nicht bloß in alle Lazarette, sonbern auch mitten auf den Kriegsschauplatz bringen ließ. Allein in den Lazaretten und bei den Belagerungstruppen vor Paris kamen 85 Kisten mit \7 ooo Büchern zur Verteilung, und 364 georbnete Bibliotheken mit U8 873 Bänben würden hinausgeschickt. Zu Beginn des gegenwärtigen Krieges würde diese Aufgabe sofort wieber von dem Zentral-Ausschuß für Innere Mission (Berlin-Dahlem) in Angriff genommen. Da aber biesmal eine Reihe anberer Organisationen gleichfalls an die Arbeit ging und begann, Bücher aus Privathäusern zu sammeln, schloß der Zentral-

3. Teil 1 - S. 260

1915 - Berlin : Heymann
260 gtmmetmcmn großen Zahl von Mitgliedern wären, wenn sie nicht die Sätze verkürzt hätten, trotz ihres großen Barvermögens, sehr bald am Ende ihrer Mittel gewesen, denn sie bezahlten noch Mitte November wöchentlich \lu Millionen Mark Arbeitslosenunterstützung. Dabei sinkt die Zahl der Arbeitslosen be- ständig, und in manchen Städten erhalten Leute, die öffentlich Arbeiter- suchen, kaum einige wenige Angebote, Für Arbeitslose aus gebildetem Stande sind vielfach Kriegsschreibstuben errichtet, die zugleich den An- gehörigen das Schreiben der Feldpostadressen erleichtern sollen. Wertvolle Kriegshilse leistete in dieser Beziehung der auch im Frieden schon ähnlich tätige Verein „Dienst an Arbeitslosen" (Berlin N), auch die ver- schiedenen Zentralen für private Fürsorge, für stellungslose Kaufleute, die Zentralen der verschiedenen Kaufmannschaften und die Handels- kammern. 5. Da, wo die Mütter mehr als in Friedenszeiten darauf angewiesen sind, Geld zu verdienen, tritt die Frage nach der Kinderversorgung gewichtig auf. In diesen: Falle sind die Kinderhorte und Krippen der Kirchen- genieinden von großer Bedeutung geworden, ebenso wie die sonstigen schon in Friedenszeiten getroffenen Einrichtungen, z. B. in Berlin die des Vereins für Kinder-Volksküchen und Volkskinderhorte (Berlin W 50, Schaperstr. 3h) oder des Vereins zur Beförderung derklein- kinderbewahranftalten (gegr. J833). Da die Gefahr groß war, daß die ärmeren Kirchengemeinden aus Mangel an Mitteln in der Kriegszeit solche Einrichtungen nicht weiter aufrechterhalten können, sind die wohl- habenderen Kirchengemeinden eingesprungen und haben z. B. in Berlin allein 250 000 Mark zu den: Zwecke zur Verfügung gestellt; viele kirch- liche Vereinshäuser dienen als Lazarette. Welche unendlich wertvolle Kriegshilfe von dieser Seite geboten wurde durch reichliche Darbietung dessen, was in predigt und Seelsorge, Kriegsbetstunden und Familien- abenden bekümmerten Seelen Mut und Festigkeit zu geben und Sorge und Angst zu bannen vermag, braucht nicht näher ausgeführt zu werden, wenn in Kriegszeiten das seelische Gleichgewicht in Gefahr ist, so ist ein Mittel zur „Ruhe für die Seele" besonders nötig, und entsprechende Ver- anstaltungen, wie die allwöchentlichen vaterländischen Abende des Deutsch- Evangelischen Volksbundes (Godesberg a. Rh.) sowie die Kriegs- abende der katholischen Arbeitervereine West-Deutschlands, des Volksvereins für das katholische Deutschland usw. sind besonders in den Großstädten mit Freude zu begrüßen. Besondere Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß manche ffausfrauen infolge mangelhafter hauswirt- schaftlicher Kenntnisse nicht imstande sind, sich den verminderten Einkommens- verhältnissen anzupassen. Der Volksvereinsverlag in M.-Gladbach, der auch im Frieden manche wertvolle Anregung und Belehrung über haus- wirtschaftliche Schulung gegeben hat, gab eine Reihe von „Kriegsbriefen" heraus zur hauswirtsckmftlichen Belehrung der Frauen, die durch viele Gemeinden verbreitet worden sind. Der Verband „Arbeiterwohl" (M.-Gladbach) erließ beim Ausbruche des Krieges einen Aufruf an Städte und Korporationen, die hauswirtschaftlichen Bildungseinrichtungen in der

4. Teil 1 - S. 251

1915 - Berlin : Heymann
Ix. Ariegshilfe 25 * 3. auch nach dem Friedensschluß solchen bedürftigen Kriegsteilnehmern, die infolge der Einwirkungen des Krieges an ihrer Gesundheit ge- schädigt und dadurch in ihrem Gewerbe beeinträchtigt sind, sowie deren Hinterbliebenen Unterstützung zu gewähren, soweit ihnen nicht eine zureichende Beihilfe vom Reich oder von anderer Seite zuteil wird, unbeschadet der weiteren Aufgaben, die die Landes- vereine kraft ihrer freien Entschließung noch in den Kreis ihrer Tätig- keit ziehen. — Die Friedenstätigkeit des Roten Kreuzes erstreckt sich u. a. auf die Bereitstellung von Hilfsmitteln verschiedenster Art: Geld-, verband- und Krankentransportmitteln, Einrichtungsgegenständen für die Vereinslazarette, Lazarettzügen, Krankentragbahren, Uniformen und transportablen Baracken, die im Frieden der Seuchenbekämpfung dienen. Die wichtigste Aufgabe der freiwilligen Krankenpflege bildet aber die Bereithaltung wohlausgebildeten männlichen und weiblichen Personals für den Krieg. Die Schulung des Krankentransportpersonals geschieht in erster Linie durch die Sanitätskolonnen vom Roten Kreuz. Zm Zahre *9*4 gab es rund 2000 solcher Sanitätskolonnen, deren Mit- glieder das im Unterricht Erlernte im Frieden bereits im Rettungsdienst verwerten, und im Zahre *9** Z- B. in über 550 000 Unfällen bftlfe leisteten (Unfallstellen, Unfallstationen, Rettungswachen, Krankenwagen). weiterhin beschäftigen sich die Kolonnen auch mit der Ausbildung von Desinfektoren und von Pflegepersonal. Die Heranbildung des letzteren hat zur alleinigen Aufgabe die Genossenschaft freiwilliger Kranken- pfleger im Kriege vom Roten Kreuz. Außerhalb der territorialen Gliederung der Landesvereine stehend, erstrecken sich ihre verbände über das ganze Reich. Sie wurde im Jahre *886 auf Veranlassung des Zentralkomitees vom Roten Kreuz vom Vor- steher des Hamburger Rauhen Dauses, Direktor wichern, gegründet, dessen Vater schon in den Kriegen *864, *866 und *870/7* durch eine „Felddiakonie" in umfassender und segensreicher weise freiwillig Krankenpflege geübt hatte. So konnte sein Sohn auf Grund eigner Erfahrung die Heranbildung frei- williger Kräfte für die Kriegskrankenpflege organisieren. Als *885 das preußische Kriegsministerium dem Roten Kreuz die Bereithaltung männlicher Krankenpfleger als Ergänzung des militärischen Sanitätspersonals nahe- legte, gelang, es Direktor wichern, mit wirksamer Unterstützung seitens des preußischen Kultusministeriums, der Universitäten, der Lehrerschaft und der Kreise der evangelischen Inneren Mission, besonders die akademischen Kreise zu gewinnen und eine Reihe von Verbänden der Genossenschaft freiwilliger Krankenpflege im Kriege zu gründen, deren die Genossenschaft jetzt nicht weniger als 82 mit rund *2 000 Mitgliedern zählt. Die Ausbildung findet in theoretischen Vorbereitungskursen und vierwöchigem praktischen Unter- richt im Krankenhause statt ; die praktische Betätigung wird geübt in eignen Unfallstationen, Rettungswachen, Tuberkulose-Fürsoraestellen usw.

5. Teil 1 - S. 255

1915 - Berlin : Heymann
Ix. Kriegshilfe 255 Ausschuß alle diese über ganz Deutschland zerstreuten Organisationen zum Zweck einheitlichen Vorgehens zusammen zu dem, der Organisation des Roten Kreuzes angegliederten, Gesamtansschuß zur Verteilung von Lesestoff im Felde und in den Lazaretten. von diesem wurden bereits bis zum 3v Oktober insgesamt über 700 000 Schriften — meist von privaten, aber auch von Buchhändlern und Verlegern gestiftete Bücher — nach ernstlicher Sichtung und Ausmerzung des Ungeeigneten, in Lazaretten und an Soldaten im Felde kostenlos ver- teilt und unendlich viel Freude damit bereitet. Den versand des evan- gelisch-religiösen Lesestoffes übernahm besonders der Zentral-Ausschuß für Innere Mission; er verschickte bis Ende Oktober 200 ooo Schriften aus der neuerschienenen religiösen Kriegsliteratur, außerdem rund J50 ooo Bände mit anderm Lesestoff. Die entsprechende religiöse Versorgung der Katholiken übernahm der gleichfalls dein Gesamtausschuß angeschlossene Borromäusverein (Bonn a. Rh.), der bis Ende Oktober 502 Schriften verteilte; er legte besonderen wert darauf, daß die u. a. vom Volksverein für das katholische Deutschland geschaffene religiöse Kriegsliteratur weit verbreitet wurde, von den andern Organisationen, die sich besonders um die Verteilung von Lesestoff an die Soldaten verdient gemacht haben, seien genannt: die Kaiserliche Hausbibliothek (Berlin), die Dichtergedächt- nisstiftung (Hamburg), die Wichernvereinigung (Hamburg), der Börsenverein der deutschen Buchhändler (Leipzig), die Gesellschaft zur Verbreitung von Volksbildung (Berlin), der Kaiser-Wilhelm- Dank (Berlin), die Königlichen Bibliotheken Berlin und j)osen, der vereinzur Verbreitung gutervolkstümlicher Schriften (Berlin) und der Zentralverein zur Gründung von Volksbibliotheken (Berlin). 4. Als gleichfalls sehr wichtige Kriegshilfe, die für die aktiven Truppen geleistet wird, sei die der „Deutschen Gesellschaft zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten" (Berlin W, wilhelmstr. 48) erwähnt, die ein besonderes Merkblatt für die zumal in den feindlichen Ländern sehr gefährdeten Soldaten herausgab. 6. Schließlich sei hier noch der Letteverein (Berlin) genannt, der unentgeltliche Kochkurse für Soldaten einrichtete, um die ins Feld Ziehenden mit den Grundlagen des Kochens bekannt zu machen und sie zu lehren, einfache Gerichte wie Suppen, Tees, Dörrgemüse, Hülsenfrüchte usw. sich selbst zuzubereiten. 6. Die evangelischen Diakonissen- und Diakonenhäuser, nebst den katholischen Krankenpflegerinnenorden, mit denen schon in Friedens- zeiten bestimmte Abmachungen über Darbietung einer gewissen Anzahl von Diakonissen, Schwestern und Diakonen für die Krankenpflege im Felde getroffen sind, haben Tausende staatlich geprüfter Pfleger und Pflegerinnen sofort am ersten Mobilmachungstage bereitgestellt. 7. Wieviel Vereinshäuser von den verschiedenen Organisationen als Lazarette zur Verfügung gestellt worden sind, ist zurzeit nicht mit Sicherheit zu sagen. Die Zahl ist jedenfalls sehr groß. Mehr als 3000 Betten bot allein die Evangelische Frauenhilfe in Stadt und Land dar! Die
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